Am Abend des 10.4.2015 trafen sich im Café Mélange in Winterthur einige Menschen, die an der Gründung der SalZH beteiligt waren. Sie erzählten ihre Erinnerungen, Empfindungen, Einschätzungen und Hoffnungen. Teilnehmende:
Vielleicht möchten Sie diesen langen Text in aller Ruhe ausdrucken und in der Hand halten zum lesen... hier das PDF.
Auf der Website stand: Unter sardischen Pinien entschloss sich im Sommer 2000 eine kleine Gruppe für das Wagnis, eine Schule auf christlichen Werten zu gründen. War das so oder gab es da noch andere Wurzeln?
Wie und wo kam es denn zu der Idee einer christlichen Privatschule?
Woher eigentlich der Begriff SalZH?
Was war denn eigentlich schlecht an der Volksschule?
Was war der entscheidende Punkt, dass die SalZH gegründet wurde? Stichworte!
Wie sehen das Leute, die neu oder später zur SalZH gekommen sind?
Zum Ghetto: Ist der Gedanke nicht doch naheliegend?
Gäbe es die SalZH, wenn die Welt um uns herum völlig gut und in Ordnung wäre und es nichts Schlechtes in unserer Volksschule gäbe?
Gab es bei der Gründung eigentlich auch Kritisches, Ängste, Sorgen unter Euch?
Wann und wie kam es zu den ersten öffentlichen Auftritten?
Was waren die Kernbotschaften in den Informationsveranstaltungen?
Der erste Schulmorgen im Jahr 2002 – wie war das?
Im Rückblick: Wieso eigentlich konnte sich das Ganze so rasant entwickeln? Was waren die entscheidenden Erfolgsfaktoren?
Was hat sich bis heute nicht ereignet, obwohl Ihr es von Anfang an wolltet?
Nach allem Gesagten: Was darf die SalZH nie verlieren, damit sie die SalZH bleibt?
Und jetzt einfach zum Abschluss: Kam etwas nicht zur Sprache, was unbedingt genannt sein muss, um zu verstehen, was die SalZH ist?
Was wünscht Ihr der SalZH für ihre Zukunft – vor allem Ihr, die Ihr nicht mehr aktiv dabei seid?
Vielleicht brauchen Sie etwas mehr Zeit und Musse (!!! sowieso nach diesem Text) diesen Text zu lesen. Hier finden Sie ein PDF dieser Informationen.